Angefangen bei ihren verschiedenen Studiengängen, Zertifikaten und öffentlichen Gesellschaftsarbeiten war ihre Religion, der Islam, stets ein treuer Wegbegleiter – welche sie, angesichts der häufig negativen Medienpopularität, auch ordentlich zu verteidigen weiß. Bei ihr gilt die Devise „Kopf in den Sand stecken“ nicht – vielmehr heißt es „notfalls mit dem Kopf durch die Wand.“ Das liegt zum einen an ihrer tiefen, auf völliger Überzeugung basierten Liebe und Verbundenheit zu dieser Religion und zum anderen eben daran, dass Medien und eine große Mehrheit der muslimischen Gesellschaft einen vermeintlich wahren Islam repräsentieren, der im Grunde genommen nichts mehr mit den Lehren dieser Religion gemein hat. In Gesprächen mit ihr persönlich wird einem diese Leidenschaft von ihr auch rasch gewahr werden – sie ist eben keine Frau, die bei Dingen, die ihr ein Dorn im Auge sind, den Mund hält, ob es sich hierbei um die mediale oder echte Welt handelt spielt überhaupt keine Rolle. Häufig betreffen ihre Kritiken und Bemängelungen gerade die muslimische Bevölkerung – und da sie türkischer Wurzeln entstammt, legt sie ihr Hauptaugenmerk eben auf ihre Kultur. Auf die Frage hin, ob sie dadurch denn nicht viele Widersacher aus ihren eigenen Reihen bekäme, bekommt man eine ganz simple Antwort – nämlich, dass ihr das egal ist, „denn die Dinge müssen ausgesprochen werden, wenn der Wunsch nach Verbesserung besteht.“ Ihr Wissen holt sich die kürzlich ernannte Botschafterin Deutschlands und der Türkei aus verschiedenster Literatur – wenn man ihr Zuhause betritt und die Regale voller Bücher erblickt, wird einem klar, was sie meint, wenn sie sagt, dass sie gerne liest. Alles in allem ist Fatma Afife Gürsoy aber nicht nur eine Frau des Wortes, sondern auch der Tat. Denn durch das alleinige Aussprechen von Worten hat sich in der Welt noch nichts Grundlegendes zum Besseren verändert – daher versucht sie mit jedem neu angebrochenen Tag ein Mensch zu sein, der das „Ich“ von gestern zu übertreffen versucht. Einerseits zeichnet sich das bei ihr dadurch aus, dass sie ihr erworbenes Wissen an ihr Umfeld fleißig weiterträgt, als Beispiel seien ihre Arabisch-Kurse und diverse Nachhilfe-Unterrichte genannt und zum anderen zeigt es sich in ihrem persönlichen Umgang mit der Schöpfung Gottes. Sie sieht in allem ein Zeichen – gerade wenn es um den unmittelbaren Kontakt mit der Natur geht –und darüber hinaus einen Grund den Schöpfer ehrerbietig zu lobpreisen und Ihm von Herzen für all die Gnadengaben zu danken. Bergheim 18. juli 2016 Sandra Zimmermann
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